:42:03
- Ihn Richard geben!
- Er gehört dem König!
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- Überzeugt?
- Ich war vielleicht voreilig. . .
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Aber warum sollte ein Ritter
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hier leben wie ein Tier,
raubend, mordend und vogelfrei?
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Wollt lhr wirklich wissen,
warum ich vogelfrei wurde?
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Oder fürchtet lhr die Wahrheit?
Oder gar mich?
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- Ich fürchte nichts. Euch schon gar nicht.
- Gut, dann kommt mit.
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Ach, lhr fürchtet Euch doch?
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- Nun, Männer?
- Hallo!
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Kaum ein angenehmer Anblick für
Eure schönen Augen, da bin ich sicher.
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Man brannte die Häuser
dieser armen Teufel nieder.
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Eure Steuereintreiber lieBen
ihre Familien elendig verhungern.
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- Wir werden dich nie vergessen.
- Ergebensten Dank, Robin.
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- Mögen wir uns als würdig erweisen.
- Das bist du, Mutter.
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- Hast du gut gegessen, Freund?
- Ja, danke, Robin.
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Wir danken dir ergebenst, Robin.
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Verzeiht,
dass lhr das sehen musstet.
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Einst waren diese armen Leute
glücklich und zufrieden.
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Einfache Leute,
die keiner Seele was zu Leide taten.
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Und nun. . . Gefoltert, geblendet,
ihre Zungen und Ohren abgeschnitten.
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Sie suchen bei mir Schutz
vor Euren normannischen Freunden.
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Aber lhr habt Normannen gemordet.
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Wenn sie es verdienten.
Die Grausamen und Ungerechten.
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Ihr seid ein seltsamer Mann.
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Seltsam? Weil ich Mitgefühl mit
den Geschlagenen und Hilflosen habe?