The Adventures of Robin Hood
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1:22:13
Seid gegrüBt, Herr Abt!
1:22:26
- Schon weit geritten heute?
- Zu weit, um geduldig zu sein.

1:22:30
Vielleicht stört Euch das Gewicht
Eurer Börse? Da kann ich helfen.

1:22:33
Ist mehr als nötig drin, teile ich
es mit denen, die weniger haben.

1:22:38
Ihr denkt, ich gebe meine Börse
jedem Flegel, der sie will?

1:22:48
Seht lhr, werter Abt?
1:22:49
Wir sind arme Banditen, die nur
des Königs Wild zu essen haben,

1:22:53
doch lhr habt Ländereien, Häuser
und Silber. Also her mit der Börse!

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Ich bin in des Königs Auftrag
weit gereist und mir blieb nur

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Silber im Wert von 60 Mark.
1:23:01
Was? lhr sprecht freundlich
von unserem König Richard?

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Keinen Mann liebe ich mehr.
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Durch dieses Wort
habt lhr Geld gespart.

1:23:09
Gebt mir 30 Mark für die Armen,
den Rest behaltet.

1:23:11
Dann bin ich frei?
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Jeder Freund von Richard
ist frei in diesem Wald.

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Gebt lhr uns die Ehre,
unser Mahl zu teilen?

1:23:17
- Mit Vergnügen!
- Dann kommt!

1:23:26
- Nun, Herr Spitzbube, wer seid lhr?
- Man nennt mich Robin Hood.

1:23:30
Ich habe schon von Euch gehört.
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- Nichts Gutes, hoffe ich.
- Ach, jetzt fällt es mir wieder ein!

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Wie passt Eure Treue zu Richard
zu einem Mörder von Rittern,

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einem Wilderer und einem Banditen?
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Die ich tötete brachen das Vertrauen,
das Richard ihnen schenkte.

1:23:44
Der Schlimmste von allen
ist sein eigener Bruder.

1:23:46
- Dann gebt lhr John die Schuld?
- Nein, Richard.

1:23:49
Seine Aufgabe war,
sein Volk zu verteidigen,

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statt in fremden Ländern zu kämpfen.
1:23:54
Ihr seid gegen die Kreuzzüge?
1:23:55
Ich bin gegen alles, das die Aufgabe,
England zu schützen,

1:23:58
Banditen wie mir überlässt.

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