Saboteur
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:28:02
- Daumen?
- Per Anhalter.

:28:04
Ah, ich verstehe.
:28:06
So lernt man Amerika
wohl am besten kennen.

:28:10
- Und testet die Großherzigkeit.
- Das stimmt wohl.

:28:14
- Setzen Sie sich ans Feuer.
- Danke.

:28:17
Hängen Sie lhre Sachen doch auf.
:28:20
Nein, danke. Es geht schon.
:28:22
Wir brauchen mehr Holz.
Wären Sie so nett?

:28:27
Natürlich.
:28:29
Bleiben Sie, bis es aufhört.
:28:31
Diese Herbstgewitter
dauern nicht lange.

:28:35
Sie bringen mehr Regen als andere,
aber sie sind schnell vorbei.

:28:41
Ich hätte Sie warnen sollen.
Diese Holzscheite sind schwer.

:28:45
Ich lasse sie immer fallen.
:28:51
Ja, sie sind schwer.
Ich hätte beide Hände nehmen sollen.

:28:55
Wenigstens ist er nicht auf
lhrem Fuß gelandet. Sie haben Glück.

:29:02
Ja, ich habe Glück.
:29:04
Ehe ich's vergesse...
Ich bin Philip Martin.

:29:07
Oh, ich bin Barry K... Mason.
:29:10
Ich bin froh, dass Sie
hergekommen sind, Mr. Mason.

:29:14
Es ist so angenehm, Gäste zu haben,
wenn es regnet.

:29:18
- Leben Sie allein?
- Ja, aber so kommt es mir nicht vor.

:29:23
Klänge sind mein Licht
und meine Farben.

:29:27
Meine Musik zum Beispiel.
Ich komponiere ein bisschen.

:29:30
Und weil hier niemand ist,
der mich kritisieren könnte,

:29:34
lebe ich in einem ständigen
Gefühl der Selbstzufriedenheit.

:29:39
Ich ziehe aber die Werke anderer
vor, und Sie sicher auch.

:29:45
Ich habe im Schulorchester Triangel
gespielt, aber das ist lange her.

:29:49
Schade. Man darf
das Üben nicht aufgeben.

:29:55
Das Klavier ist ein Segen für mich.
:29:58
Es weiß nicht,
dass ich blind bin.


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