:27:04
- Und was machen Sie sonst noch so?
- Die gewöhnlichen Dinge.
:27:08
Aber Sie sehen ungewöhnlich aus.
:27:12
Das höre ich zum ersten Mal.
:27:14
- Sie sind ein Einzelganger, oder?
- Ja, manchmal.
:27:20
Traurig oder vornehm?
:27:25
- Weder noch im Moment.
- Da bist du ja, George!
:27:29
Angela.
:27:30
- Wie geht es deiner Mutter?
- Soweit ganz gut.
:27:35
Hast du ihr von deiner Beförderung
geschrieben? Das ist mein Junge.
:27:41
Ich werde ihr schreiben.
:27:43
Mütter vernachlassigt man nicht.
Ruf sie doch gleich an,
:27:47
dann kannst du es ihr sagen.
Nimm dieses Telefon.
:27:51
Ferngesprach. Wie lautet die Nummer,
George? Einen Augenblick.
:27:56
Ich weiB nicht.
:28:00
Hallo?
:28:01
Bitte verbinden Sie mich mit der
Bethel Mission in Kansas City.
:28:13
- Bethel Mission.
- Hallo, Mama.
:28:16
George! Gott segne dich, mein Sohn.
Bist du krank?
:28:21
Nein, ich bin nicht krank.
:28:23
Kommst du nach Hause?
:28:26
Hör mal, Mama.
Ich bin befördert worden.
:28:30
Ja, ich kann dir jetzt
jeden Monat Geld schicken.
:28:36
Alles Gute zum Geburtstag,
ich habe fur dich gebetet.
:28:40
Ich habe gebetet, dass du kommst
und Vaters Arbeit fortsetzt.
:28:45
Ich habe dein Zimmer so gelassen,
wie es war, als du gegangen bist.
:28:53
Es lauft hier alles ganz gut.
Ich bin hier zufrieden.