1:12:00
- Du trafst ihn viele Male.
- Viele Male. . .
1:12:02
Selbst nachdem er unterschrieb,
uns zu vernichten.
1:12:04
Am Ende war Madero nicht er selbst.
1:12:06
Er versuchte, Huerta im Zaum zu halten,
und Huerta tötete ihn!
1:12:13
Er war ein guter Mann, Emiliano.
1:12:16
Wollte Häuser bauen,
Felder bepflanzen.
1:12:21
Könnten wir doch anfangen zu bauen,
während wir niederbrennen. . .
1:12:25
Könnten wir pflanzen,
während wir zerstören. . .
1:12:28
(Schüsse)
1:12:31
- Du hast unsere Sache verraten.
- Nein!
1:12:36
Unsere Sache war Land,
nicht ein Gedanke.
1:12:39
Die mit Mais bepflanzte Erde,
um die Familien zu ernähren.
1:12:43
Freiheit, nicht ein Wort. . .
1:12:46
sondern ein Mann, der abends
sicher vor seinem Haus sitzt.
1:12:50
Freiheit, nicht ein Traum!
1:12:53
Zeit für Ruhe, Freundlichkeit.
1:12:58
Eine Frage pocht in meinem Kopf:
1:13:01
Kann etwas Gutes
aus einer schlechten Tat entstehen?
1:13:05
Kann Frieden
aus so viel Töten entstehen?
1:13:08
Kann Freundlichkeit schließlich
aus so viel Gewalt entstehen?
1:13:20
Kann ein Mann, dessen Gedanken
in Zorn und Hass geboren wurden. . .
1:13:25
kann ein solcher Mann
den Frieden führen?
1:13:29
Kann er in Frieden regieren?
lch weiß es nicht.
1:13:33
Du musst darüber nachgedacht haben,
Emiliano. Weißt du es?
1:13:37
Weißt du es?
1:13:40
Weißt du es?
1:13:42
(Schüsse)
1:13:58
244 unserer Kämpfer
wurden heute Morgen getötet.