:18:01
Ich habe es ihnen gestanden.
Es war meine beichte.
:18:04
Ich muss mit ihnen darüber sprechen.
Sagen sie mir, was ich tun soll.
:18:09
Ich kann mich nicht stellen.
:18:11
Es muss einen anderen weg geben.
:18:14
Ich kann ihnen nicht mehr sagen,
als ich bereits getan habe.
:18:18
Sind sie kein mensch?
:18:20
Hatten sie noch nie angst?
:18:23
Sie sind so gut.
:18:24
Für sie ist es leicht, gut zu sein.
:18:28
Haben sie kein mitleid mit mir?
:18:30
- Otto.
- Oh, alma.
:18:33
Otto, pater benoit bat mich,
dich zu fragen,
:18:37
ob du ihm den reifen
an seinem fahrrad flicken könntest.
:18:41
Aber der reifen war
doch gar nicht platt, alma.
:18:46
Ich weiß gar nicht, warum sie
diesen fall so ernst nehmen, larrue.
:18:51
Warum sonst würden sie mich
gleich nach dem essen aufsuchen?
:18:54
Ich habe sie immer sehr bewundert.
:18:57
Sie hatten bereits mit äußerst
kniffligen fällen zu tun...
:19:01
die sie alle mit bemerkenswertem
geschick gelöst haben.
:19:04
Jetzt haben sie einen fall,
in dem es keine spuren gibt,
:19:08
keine fingerabdrücke,
keine motive, keine verdächtigen.
:19:11
Er sollte ihnen nicht schwer fallen.
:19:14
Soll ich die mädels
hereinbringen, sir?
:19:16
- Mädels?
- Ja.
:19:19
Nur ein versuch.
Vielleicht führt er zu etwas.
:19:24
Setzt euch.
:19:28
Wegen mir verpasst ihr jetzt die schule.
:19:30
Wir verpassen sie gerne.
Vielen dank.
:19:33
Sind sie polizist, monsieur?
:19:38
Ja. Und der monsieur hier
ist der oberstaatsanwalt.
:19:42
Hallo.
:19:44
- Möchtet ihr einen keks?
- Bitte.
:19:48
- Danke.
- Bitteschön.
:19:51
Nun, meine kleinen,
erzählt mir, was ihr wisst.
:19:54
Lhr seid also gestern abend
bei villette vorbeigekommen.
:19:57
- Das stimmt.
- Und wie spät war es da?