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Der Genfer Mann kommt, um die...
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Wie siehst du denn aus?
Hast du dich geprügeIt?
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Möchten Sie Frau SchuIz Seidenstrümpfe
zu Weihnachten schenken?
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Du soIItest zum Arzt gehen.
VieIIeicht kann ich... Seidenstrümpfe?
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Nehmen Sie sie.
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Für meine Frau sind sie
vieIIeicht zu wunderbar, aber...
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aber im Dorf gibt es eine KIavierIehrerin...
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Und 200 Zigaretten für Sie seIbst.
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200 Zigaretten!
Was wiIIst du von mir?
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- Wer ist der KerI?
- WeIcher KerI?
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Der, mit dem Sie arbeiten.
Wie machen Sie es?
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- Ich wiII sie nicht.
- Sagen wir 400.
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Nein! Nein!
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Hören Sie, SchuIz, reden Sie Iieber,
denn ich finde es heraus.
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Ich Iasse nicht Iocker. Man muss mich
töten, um mich aufzuhaIten. Reden Sie!
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Was soII ich reden?
Nein, ich weiß nichts.
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Wie vieIe woIIen Sie? 1 000?
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Nehmen Sie sie!
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Wenn der Genfer Mann
durch die Baracken kommt,
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beschwert euch nicht bei ihm.
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Der Kommandant wies mich an,
jeden zu meIden, der sich beschwert!
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Dunbar wird gekreuzigt
und er hamstert schon wieder.
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Hattest du Ietzte Nacht nicht genug?
WiIIst du mehr?
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Manche Iernen nie.
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- Hier ist etwas Eis vom Dach.
- Lass es, du kIeiner HandIanger!
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KIär die Ratte über ihre Lage auf.
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Ich habe heute früh eine VersammIung
der BarackenIeiter einberufen.
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Ich dachte, ich könnte dich
in eine andere Baracke verIegen Iassen.
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Aber es steIIte sich heraus,
dass dich keiner mehr mag aIs wir.
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So, Ihr bIeibt aIso auf mir sitzen?
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VieIIeicht nähmen ihn die Russinen.
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Nicht mit der Schnauze.
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Du bist Ietzte Nacht
gIimpfIich davongekommen.
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Noch eine Aktion
und man schIitzt dir die KehIe auf!
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Hörst du zu, Sefton?
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Ja, ein heiIes Ohr habe ich noch.
Jetzt hört ihr mir einmaI zu.
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Zwei Männer in dieser Baracke wissen,
dass ich es nicht war.
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Ich und der, der es war.
Es könnte jeder von euch sein.