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Wo war Dunbar?
Die Suche machte die Krauts verrückt.
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Sie trieben uns nach draußen, richteten
zusätzIiche Maschinengewehre auf uns
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und vergIichen unsere Hundemarken
und Visagen mit ihrer Kartei.
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Niemand außer Hoffy kannte Dunbars
Versteck. Und der sagte es uns nicht.
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Die Krauts suchten unter den Baracken,
auf den Dächern,
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sogar im Bad des Kommandanten,
aber kein Dunbar.
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Dann warfen sie Tränengasbomben
in die Baracken,
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faIIs er er sich
in den Dachsparren versteckte.
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Dann Iießen sie uns
sechs Stunden Iang draußen stehen,
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bis von Scherbach herauskam
und uns sein UItimatum nannte.
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FaIIs Dunbar nicht
bis zum Morgen herauskam,
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würde er das ganze Lager abreißen,
Stück für Stück.
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Und wenn wir ein Leben Iang im SchIamm
schIafen mussten - es war ihm gIeich.
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Er konnt nicht verstehen, wie ein Mann
aus dem Lager verschwinden konnte
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und trotzdem noch da sein konnte.
Aber Dunbar war da.
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Und wie er da war.