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Er arbeitete weiter im Fernsehen
und in den Dschungel-Jim-Filmen.
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Dann arbeitete er in Hawaii
für eine lmmobilienfirma,
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aber auf seiner Visitenkarte
waren Zeichnungen des Monsters.
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Chapman spielte das Monster im Studio.
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Arnold bat ihn, auf diese Art zu gehen.
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Das Monster glitt im Wasser
und sollte auch an Land gleiten.
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Sie brachten 5kg schwere Bleigewichte
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an seinen Stiefeln an,
damit er die Füße nicht heben konnte.
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Ich sprach mit Henry Escalante,
der hier angegriffen wurde.
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Ich rief ihn an,
da ich Geschichten über den Film suchte.
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Er ließ einfließen,
dass er das Monster gespielt hätte,
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dass es im Kostüm heiß war
und er nur schwer atmen konnte.
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Er sagte, man fächerte ihm Luft zu
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und dass er im Kostüm sehr schwitzte
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und dass der Schweiß
ihm in den Augen brannte.
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Er sprach auch über Jack Arnold.
Er sagte das alles ganz nebenbei.
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Er wirkte glaubwürdig, aber nichts
von alledem entsprach der Wahrheit.
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Es war das seltsamste Gespräch,
das ich je über diesen Film geführt habe.
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Die Abdrücke entsprechen nicht
dem Gang des Monsters.
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Es ging schleppend
und machte nicht solche Schritte.
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Die Schauspieler konnten
im Kostüm kaum sehen.
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Man gab Chapman künstliche Augen.
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Alles hing von der Distanz zur Kamera ab.
Die Augen bei Nahaufnahmen
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füllten die Augenhöhle fast ganz aus.
Er sah fast nichts.
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Jemand deutete
mit einer Taschenlampe in eine Richtung
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und Chapman, der das Licht kaum sah,
ging in die Richtung.
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Bei Halbtotalen waren die Löcher
in den Augen größer.
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Bei Totalen waren die Löcher so groß,
dass er gut sah.
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Browning hatte es
unter Wasser schwerer.
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Er versuchte,
eine Taucherbrille zu tragen,