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bis er die Besucher eintreffen sah.
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Dann tauchte er ab,
tauchte plötzlich an der Oberfläche auf
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und tauchte wieder ab.
So sahen sie ihn nicht genau.
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"Dann schwamm ich auf sie zu.
Sie sahen nur meine Augen."
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"So schwamm ich so nahe
wie möglich ans Ufer."
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"Natürlich wurde das Wasser flacher."
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"Ich schwamm, bis das Wasser
etwa 50 cm tief war, stand auf und..."
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Ben brüllte los. Er jagte den Leuten
einen Riesenschrecken ein.
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Dem Publikum gefielen diese Szenen hier.
Bob Burns sah den Film in 3-D.
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Er sagte,
man konnte das Wasser nicht sehen.
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Es wirkte, als würde
das Monster in der Luft schweben.
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Bei einer Vorschau des Films
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im United Artists' Theatre
in Los Angeles am 7. Januar 1954
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bat man das Publikum,
Fragebögen auszufüllen.
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Die Unterwasserszenen waren
ganz klar die beliebtesten.
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Die Zeiten haben sich geändert,
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denn auf die Frage,
welche Szene sie nicht mochten,
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wiesen viele auf den Text von Kay hin:
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"David und ich sind ständig zusammen."
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Sie waren entrüstet, dass sie
unverheiratet zusammen wohnten.
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Jemandem gefiel der ganze Film nicht,
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"besonders, weil Kay schwimmt.
Das ist unanständig."
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Weitere Kommentare:
"Der aufregendste Film aller Zeiten."
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"Mehr solche Filme, aber in Farbe."
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"Ich werde nie
in einer Lagune schwimmen."
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"Ich habe
während des ganzen Films geschrien."
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Jemand sagte, der Film erinnerte zu sehr
an Das Ding aus einer anderem Welt,
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aber niemand sah,
dass er auf King Kong basiert.
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Man erkennt das sofort, wenn man
den Film und die Fortsetzung sieht.
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In einem frühen Drehbuch
der Fortsetzung
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wird das Monster nicht
von der Polizei erschossen,
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sondern aus einem Helikopter.
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King Kong wurde
aus einem Flugzeug erschossen.