:33:09
Mein Edler, es verfing sich.
:33:11
Ich hatte nicht die Kraft
mich zu befreien.
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Deine Schulter sollte
keine Last tragen, alte Frau.
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Der Herr hat meine Kraft erneuert
und meine Last erleichtert.
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Er hätte sie besser ganz
entfernen sollen.
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Die Alten werden benutzt um
die Steine zu schmieren, Fürst Prinz.
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Sterben sie, ist es kein Verlust.
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Bist du Baumeister oder Schlachter?
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Wenn wir anhalten, wenn eine Schmier-
frau fällt, gibt's nie eine Stadt.
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Sklaven müssen angetrieben werden.
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Ihnen fehlt Essen für zügige Arbeit.
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- Du siehst stark aus.
- Ich bin Steinmetz.
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- Pharaos wollen tiefe Bilder.
- Halte ein mit der Peitsche!
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Du weisst, dass es den Tod
bedeutet einen Ägypter zu schlagen?
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Ich weiss es.
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- Und doch schlugst du ihn?
- Um die Frau zu retten.
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- Was ist sie für dich?
- Eine alte Frau.
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Fürst Prinz, lass ihn töten.
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Der Mann hat Mut.
Du sprichst nicht wie ein Sklave.
:34:18
Gott schuf den Mensch,
der die Sklaven schuf.
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Welcher Gott?
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Der Gott Abrahams, der Allmächtige.
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Wenn er allmächtig ist,
warum hält er euch in Knechtschaft?
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Er wählt die Stunde
unserer Freiheit und unseren Erlöser.
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- Dieser Mann ist ein Verräter.
- Freiheit zu wollen ist kein Verrat.
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Lasst ihn frei.
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Schwierigkeiten mit den Sklaven,
mein Bruder?
:34:55
Keine, die nicht mit Getreide
und einem Ruhetag zu kurieren wären.