:58:02
Wir sind Leviten, Hirten Israels, und
können nicht weg von unserem Volk.
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Willst du von Moses alles nehmen,
was ich ihm gegeben habe?
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Alles kaputtmachen, was ich tat?
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Ich setzte den Thron Ägyptens
in seine Reichweite.
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- Was kannst du ihm geben?
- Ich gab ihm Leben.
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Ich gab ihm Liebe! War es deine
Hand, die seine Tränen trocknete?
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Hat dein Herz für ihn geschmerzt?
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Ja. Mein Herz schmerzte für ihn.
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Meine Arme sehnten sich danach,
ihn zu halten,
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aber ich wagte nicht einmal,
den Saum seines Gewandes zu berühren.
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Sein Erbe von mir
wäre nur Elend gewesen,
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Armut und die Peitsche.
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Nein, ich nehme ihm nicht
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die Ehre und den Reichtum,
die du ihm gegeben hast.
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Dafür sollst du gut versorgt sein.
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Du und deine Familie werden heute
aus Goschen fortgebracht.
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Egal, wohin du mich schickst...
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wenn der Gott Abrahams
eine Bestimmung für meinen Sohn hat,
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wird er davon erfahren
und sie erfüllen.
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Kommt, packt eure Sachen.
Euch soll es an nichts fehlen.
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Dir und deinen Kindern
soll Freiheit gegeben sein.
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Hat meine Mutter vergessen? Nur
der Pharao kann Sklaven freilassen.
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Tritt nicht ein. Hier ist Kummer.
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Tröstest du ihn, meine Mutter?
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Ich folgte dir hierher,
um diese Frau, Joshabel zu finden...
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Du bist die Frau,
die zwischen den Steinen feststeckte.
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- Bis du kamst.
- Mein Sohn, wenn du mich liebst...
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Ich liebe dich, meine Mutter,
aber bin ich dein Sohn?
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Oder deiner?