:09:08
Nein! Nein! Nein, Mr. Swanbridge!
:09:12
Nicht vom Publikum wegdrehen!
:09:14
Man soll
lhr überraschtes Gesicht sehen!
:09:18
Gestatten Sie...
Noch einmal, bitte, Miss Rusty.
:09:24
Bitte.
:09:32
Ah! Unsere Vorsitzende.
:09:34
Fahren Sie bitte fort.
Versuchen Sie es noch einmal.
:09:39
Geben Sie sich bitte Mühe,
Mr. Swanbridge.
:09:42
Mein Arm tut schon weh.
:09:44
Es hat noch ein paar Ecken und Kanten,
aber ich bin sehr zuversichtlich.
:09:49
- Tee?
- Nein, danke.
:09:52
- Sie befanden ihn also für schuldig?
- Die anderen ja. Ich nicht.
:09:57
Aber Miss Marple...
:09:59
Erinnern Sie sich an unser Stück
"Das Dilemma des Untermieters"?
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Unvergesslich.
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Das Opfer trug eine Rose,
um ihren Liebhaber zu empfangen.
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Er tötete sie,
der Untermieter wurde beschuldigt.
:10:14
Mrs. McGinty
trug an jenem Abend auch eine Rose.
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Erwartete sie ihren Untermieter,
:10:22
wenngleich nichts
auf eine Tändelei hindeutet?
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- Ich glaube kaum.
- Dann trug sie sie für jemand anderen.
:10:30
- Für den Mörder, glauben Sie?
- In der Tat.
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Verzeihung, Mr. Stringer.
:10:35
Er dreht sich nach wie vor um.
Was soll ich tun?
:10:38
Wir müssen die Rolle umbesetzen.
:10:40
Fragen Sie den Pfarrer,
ob er nicht Lust hätte.
:10:44
Ja.
:10:46
Wenn Sie Recht haben,
ist ein Unschuldiger in Lebensgefahr.
:10:51
Was können wir tun?
:10:52
Wir sollten Mrs. McGintys Privatleben
genauer unter die Lupe nehmen,
:10:57
als die Polizei es getan hat.
:10:59
Ja, aber wie?