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[Vokallaute aus dem Grammophon]
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-Herr Higgins?
-Was ist denn, Frau Pearce?
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Da ist eine junge Frau,
die Sie sprechen will.
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Eine junge Frau?
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Was will sie?
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Sie sieht etwas gewöhnlich aus.
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lch hätte sie weggeschickt, oder...
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soll sie für Sie in den Apparat sprechen?
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-Hat sie einen interessanten Akzent?
-Kann man wohl sagen.
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Sehr schön. Herein mit ihr, Frau Pearce.
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Ein glücklicher Zufall. lch zeige lhnen,
wie ich Aufnahmen mache.
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Wir lassen sie reden, und ich halte
alles fest, erst in Bells Sichtbarer Sprache,
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danach in Broad Romic.
Dann soll sie auf die Walze sprechen,
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so daß Sie sie abhören können so oft Sie
wollen, mit dem Manuskript vor Augen.
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FR. PEARCE: Hier ist die junge Frau.
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Guten Morgen, guter Mann.
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Dürfte ich kurz mit lhnen sprechen?
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Nein, von der machte ich doch
gestern schon Notizen.
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Sie nützt mir nichts.
Davon habe ich schon genügend.
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Noch eine Walze wäre Verschwendung.
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Verschwinde. lch brauche dich nicht.
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He, Sie haben doch noch gar nicht gehört,
weswegen ich komme.
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Haben Sie nichts vom Taxi erzählt?
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Unsinn. Glaubst du,
Professor Higgins interessiert sich dafür,
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wie du hergekommen bist?
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Stolz ist er auch noch!
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Aber nicht zu fein, Stunden zu geben,
das sagte er selbst.
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lch will nichts geschenkt bekommen.
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lst mein Geld nicht gut genug,
gehe ich woanders hin.
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Gut genug wofür?
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ELlZA: Gut genug für Sie.
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lch bin gekommen,
um Stunden zu nehmen.
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Aber auch, um dafür zu bezahlen, klar?
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Na sowas!
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Und was soll ich dazu sagen?
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Nun, wenn Sie ein Kavalier sind,
könnten Sie mir 'nen Stuhl anbieten.
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Sie hörten doch,
Sie können an mir was verdienen.
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Bieten wir diesem Stück einen Stuhl an,
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oder sollen wir sie einfach
aus dem Fenster werfen?
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lch laß' mich nicht Stück nennen,
wo ich wie 'ne Dame anbot zu zahlen.
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PlCKERlNG: Was wollen Sie, mein Fräulein?
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Eine Dame sein, in 'nem Blumenladen,
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anstatt mit dem Korb auf der Straße
herumzurennen.
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Aber dazu muß ich vornehm sprechen.