:38:10
- Ist er dafür? Willigt er ein?
- Was meinst du?
:38:14
- Ich gestatte es nicht, verstanden?
- Du kämpfst gegen Windmühlen, Phil.
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Nenn seinen Vater nicht Windmühle.
Er ist ein angesehener Bürger.
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- Mr. Cavilleri ...
- Phil.
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- Ich rufe seinen verdammten Vater an.
- Das nützt nichts, verdammt!
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- In diesem Haus wird nicht geflucht.
- Du tust es auch.
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- Was soll er denken?
- Dass du verrückt bist.
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Weil ich nicht zulasse,
dass ein Vater sein Kind ablehnt?
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- Mr. Cavilleri ...
- Phil.
:38:45
Phil, Sir ... Ich lehne ihn auch ab!
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Rede nicht so. Die Liebe eines Vaters
soll man ehren und respektieren.
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- Sie ist etwas Seltenes.
- Besonders in meiner Familie.
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- Rufen wir ihn an.
- Unsere Beziehung ist eisig.
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Er wird auftauen. Glaub mir,
wenn ihr in die Kirche einzieht ...
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Rufen wir ihn an.
:39:10
- Bitte, Phil.
- Was?
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Das mit der Kirche
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Wir sind nicht so scharf auf die Kirche.
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Es muss ja nicht
die katholische Kirche sein.
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Weißt du, dass Jennifer katholisch ist?
Vielleicht hat sie es dir erzählt.
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Und ihre selige Mutter
träumte immer von
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einer vollständigen Messe, aber
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Aber Gott kann euren Bund
in jeder Kirche segnen.
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- Phil?
- Ja?
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- Das mit Gott.
- Ja?
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- Darauf sind wir auch nicht so scharf.
- Auf Gott?