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Während dieser kurzen Stille...
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...pla tzte sie plötzlich mit
einem Lied heraus.
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Einen Moment lang war es...
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...als sei ein großer Vogel
in die Bar hereingeflogen...
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...und ich fühlte, wie alle Härchen
auf meinem Körper...
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...sich aufrichteten...
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...und Schauder wie malenke
Eidechsen an mir heraufkrochen...
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...und wieder herabkrochen.
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Ich wusste, was sie sang.
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Ein Vers aus der herrlichen
Neunten von Ludwig van.
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Warum hast du das getan?
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Weil du ein ungezogener Rüpel bist. . .
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. . .der keinen Duk davon hat, wie man
sich in der Öffentlichkeit benimmt.
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Ich mag nicht, was du getan hast.
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Bin dein Bruder nicht mehr
und will es nicht sein.
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Nimm dich in Acht.
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Nimm dich in Acht. . .
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. . .wenn am Leben zu bleiben
dein Wunsch ist.
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Yarbels!
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Elende Yarblocks für dich!
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Wir schlagen uns,
mit Kette, Nozh oder Britva.
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Ich lasse mich nicht
ohne Grund tolchoken.
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Nicht ohne Grund nicht.
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Ein Nozhkampf, wann es beliebt.
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Dubidub!
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Vielleicht ein wenig müde.
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Lassen wir es also dabei bewenden.
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Wir sollten heimgehen.