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Minister unter Anklage
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Tag, Junge.
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Guten Tag, Sohn.
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Wie geht es dir?
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Fühlst du dich besser?
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Was. . .
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. . .ist los. . .
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. . .mein Pe und meine Em?
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Was macht euch. . .
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. . .so sicher, dass ihr. . .
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. . .willkommen seid?
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Schon gut, Mutter.
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Er meint es nicht so.
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Die Zeitungen schrieben
wieder über dich.
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Sie meinen. . .
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. . .man hätte dir Unrecht zugefügt.
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Es heißt. . .
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. . .die Regierung hätte dich. . .
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. . .zum Selbstmord. . .
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. . .getrieben.
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Wenn man darüber nachdenkt. . .
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. . .ist es in gewisser Weise. . .
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. . .auch unsere Schuld.
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Dein Heim ist letzten Endes. . .
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. . .schließlich dein Heim.
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- Guten Morgen.
- Guten Morgen, Doktor.
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- Wie fühlen Sie sich heute?
- Gut, gut.
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Schön. Erlauben Sie?
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- Ich bin Dr. Taylor.
- Ich kenne Sie nicht.
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Ich bin Psychiater.
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Brauche ich einen?
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Das gehört zur
Krankenhausroutine.
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Wollen Sie über mein Sexleben reden?
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Nein. Ich werde Ihnen
ein paar Dias zeigen. . .
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. . .und Sie sagen mir,
was Sie davon halten.
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Oh, klasse!