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Jonathan Hemlock, Jean-Paul Montaige.
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- Jean-Paul.
- Schön, Sie kennenzulernen.
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Angenehm.
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Das ist meine Frau Anna.
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Hallo. Möchten Sie einen Drink?
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Und das ist Karl Freytag.
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Und das ist Andrel Meyer.
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- Hallo.
- Ich habe viel über Sie gelesen.
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Genau wie ich früher über Sie.
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Scheinbar haben Sie viel
über einander gelesen.
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- Es schneit. Wie ist die Wettervorhersage?
- Nicht gut.
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Ein paar schöne Tage,
dann bekommen wir schlechtes Wetter.
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Wird recht schwierig danach.
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- Das ist die Lösung.
- Wofür?
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Wir müssen sofort abreisen.
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Können wir noch austrinken?
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Ich meine, so bald wie möglich.
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Wegen eines Sturms
in vielleicht vier Tagen?
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Die Eiger wurde schon in zweien bestiegen.
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Und wenn Sie das nicht schaffen?
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Wenn das Wetter Sie
auf dem Berg festhält?
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Benjamin hat Recht. Wir dürfen
keine kindischen Risiken eingehen.
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Man kann nicht ohne Risiko klettern.
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Jüngere nehmen diese Risiken
wohl eher auf sich.
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Gutes Wetter, schlechtes Wetter.
Man kann immer klettern.
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Ein Unentschieden. Zwei dafür,
zwei dagegen. Demokratie.
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Was schlagen Sie vor, Doktor?
Klettern wir die halbe Strecke?
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- Ben hat eine Stimme.
- Aber er wird nicht mit uns klettern.
1:20:33
Er ist unser Basislager.
Bis zur Wand hat er die volle Kontrolle.
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Wer hat das entschieden?
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Das ist immer so.
1:20:42
Das Basislager hat jetzt das letzte Wort,
der Führer, wenn wir in der Wand sind.
1:20:47
Das ist das Andere. Wer ist der Führer?
1:20:49
Ich dachte, das sei geregelt.
Ich dachte, das wären Sie.
1:20:55
Das wurde entschieden, bevor das
amerikanische Mitglied den Unfall hatte.