Kramer vs. Kramer
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:20:01
Auf dem Weg dorthin
sieht man ein anderes Lokal...

:20:03
...und jemand will dort essen.
:20:06
Da stimmen die anderen
nicht so schnell zu.

:20:09
In dem Lokal waren wir noch nie.
:20:12
Aber Bob stimmte zu.
:20:14
- Ich hasse dich!
- Ich hasse dich auch! Und wie!

:20:17
- Ich will meine Mami!
- Du musst dich mit mir begnügen.

:20:22
Ich will meine Mami!
:20:24
Wir schufen Szenen,
die der Wahrheit entsprachen.

:20:28
Dadurch wurde der Film so zugänglich.
:20:32
Viele wollen einen
gewöhnlichen Film produzieren.

:20:35
Wir wollten einen spezifischen Film:
:20:38
"Wenn es mir passiert,
passiert es auch anderen."

:20:41
Eine andere, heute nicht mehr
so beliebte Art des Filmemachens.

:20:47
Man schneidet alles
schneller zusammen.

:20:49
In der guten alten Zeit
der 70er Jahre...

:20:52
...interessierte man sich
für das menschliche Verhalten.

:20:57
Ich weiB noch, wie Dustin rief:
" Nicht schneiden, nicht schneiden."

:21:02
Denn oft ist der Moment
kurz vor oder nach einer Aufnahme...

:21:06
...das wahre Leben
auf der Leinwand...

:21:09
...das die Geschichte
am mühelosesten erzählt.

:21:15
Und jetzt wird geschlafen.
Es ist nämlich wirklich spät, ok?

:21:21
- Gute Nacht.
- Schlaf gut.

:21:22
Auf dass dich nicht
das Mäuslein beiBt.

:21:25
Das Mäuslein ist zurzeit verreist.
:21:27
- Daddy?
- Ja?

:21:31
Ich hab dich lieb.
:21:34
Ich hab dich auch lieb.
:21:38
Mit Dustin Hoffman arbeiten...
:21:42
...heiBt improvisieren.
:21:44
Ich kam selbst
vom lmprovisationstheater...

:21:48
...vom Second City Workshop
unter Paul Sills in den 60er Jahren.

:21:53
Ich improvisierte sehr gern,
war damit vertraut.

:21:57
Aber ich war froh,
dass Benton auch da war...


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