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Auf dem Weg dorthin
sieht man ein anderes Lokal...
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...und jemand will dort essen.
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Da stimmen die anderen
nicht so schnell zu.
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In dem Lokal waren wir noch nie.
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Aber Bob stimmte zu.
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- Ich hasse dich!
- Ich hasse dich auch! Und wie!
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- Ich will meine Mami!
- Du musst dich mit mir begnügen.
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Ich will meine Mami!
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Wir schufen Szenen,
die der Wahrheit entsprachen.
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Dadurch wurde der Film so zugänglich.
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Viele wollen einen
gewöhnlichen Film produzieren.
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Wir wollten einen spezifischen Film:
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"Wenn es mir passiert,
passiert es auch anderen."
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Eine andere, heute nicht mehr
so beliebte Art des Filmemachens.
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Man schneidet alles
schneller zusammen.
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In der guten alten Zeit
der 70er Jahre...
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...interessierte man sich
für das menschliche Verhalten.
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Ich weiB noch, wie Dustin rief:
" Nicht schneiden, nicht schneiden."
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Denn oft ist der Moment
kurz vor oder nach einer Aufnahme...
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...das wahre Leben
auf der Leinwand...
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...das die Geschichte
am mühelosesten erzählt.
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Und jetzt wird geschlafen.
Es ist nämlich wirklich spät, ok?
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- Gute Nacht.
- Schlaf gut.
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Auf dass dich nicht
das Mäuslein beiBt.
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Das Mäuslein ist zurzeit verreist.
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- Daddy?
- Ja?
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Ich hab dich lieb.
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Ich hab dich auch lieb.
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Mit Dustin Hoffman arbeiten...
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...heiBt improvisieren.
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Ich kam selbst
vom lmprovisationstheater...
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...vom Second City Workshop
unter Paul Sills in den 60er Jahren.
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Ich improvisierte sehr gern,
war damit vertraut.
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Aber ich war froh,
dass Benton auch da war...