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Sie gibt Billy nicht auf,
weil sie ihn nicht liebt...
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...sondern weil sie ihn liebt.
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Ich weiB noch,
ich war hochschwanger...
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...als wir die letzte Szene
des Films drehten.
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Da ist einem
eine Nahaufnahme sicher.
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Weil sie da unten nicht filmen können.
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Sie sah mich als Meryl an
und sagte:
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"Wie sehe ich aus?"
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In einer Szene davor
musste sie weinen.
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Sie wollte keine Wimperntusche
im Gesicht.
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Sie hatte sich wieder hergerichtet
für die letzten Aufnahmen.
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" Du siehst fabelhaft aus."
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Benton sagte:
"Was? Was hast du gesagt?"
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Ich sagte: "Sie wollte wissen,
ob sie ok ist für die letzte Szene."
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Er wusste,
das war das Ende des Films.
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Fabelhaft.
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Damit ist die Geschichte
nicht zu Ende.
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Das bleibt ein ständiger Prozess.
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Wenn man ein Kind hat...
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...lässt man sich scheiden,
bleibt aber auf ewig verbunden.
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Sie ist wieder an Bord.
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Sie leben nicht zusammen...
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...aber sie machen alles
gemeinsam durch.
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Wer weiB, wo Billy...
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Ich bin sicher, als Teenager
wurde er zur Mutter geschickt.
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Der Erfolg des Films überraschte mich.
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Es war eine wunderbare Geschichte,
aber eine kleine Geschichte.
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Aber sie sprach so viele Menschen an.
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Es war eine wunderbare Erfahrung.
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Es war wunderbar.
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Zu Anfang wusste ich absolut nichts...
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...und am Ende war ich
ein völlig anderer Mensch.
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Die Reaktionen waren überwältigend.