:31:01
lch hatte etwas anderes erwartet.
:31:04
Weißt du noch,
was du gestern gesagt hast?
:31:10
Ja.
:31:15
Wenn ich erst biete, dann kaufe ich.
:31:17
Das verstehe ich.
:31:19
Das da drüben hätte ich gern. Das da.
:31:22
Lies mal vor.
:31:25
''Jakobinisch, 1 7. Jahrhundert''.
Geschätzt auf 4.800 bis 5.200.
:31:31
Da hat jemand dran rumgemacht.
Da ist Leim dran.
:31:34
Ja.
:31:35
Na ja. lch schätze, das kriegst du
für 5.000. 55 vielleicht.
:31:42
Es ist ein schönes Stück,
aber es ist viel zu teuer.
:31:46
48 wäre in Ordnung.
Was meinst du?
:31:51
Es wäre was fürs Gästezimmer,
aber ich...ich weiß nicht.
:31:55
lch hab da noch eine Truhe gesehen,
die würde 22, 23 kosten.
:32:01
Das wäre eine gute lnvestition.
Wunderschöne lntarsien.
:32:05
Das beste Angebot sind aber
diese hässlichen Servierschalen da...
:32:09
- Was ist denn?
- Siehst du auch, was ich sehe?
:32:13
- Wer ist das?
- Die Witwe von Randolph Sloan.
:32:16
- Sie hat Aktien von Jims Firma.
- Sie lebt immer noch?
:32:19
Sie kommt direkt auf uns zu.
:32:21
Sie kauft sicher die Servierschalen.
:32:23
- Was soll ich denn tun?
- Weiß ich auch nicht.
:32:26
Komm, Lisa,
Angriff ist die beste Verteidigung.
:32:33
Lucille!
:32:35
Wie schön, dich zu sehen.
Kaufst du oder verkaufst du?
:32:38
- lch seh mich nur um.
- Ach, wie reizend!
:32:41
Da drüben, das sind ja
wunderschöne Servierschalen!
:32:44
Lucille, das ist Wilhelm Schoenfeld.
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Er hilft mir dabei,
das Gästehaus neu einzurichten.
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Sehr freundlich, Madame.
:32:50
Oh, das Kleid! Sehen Sie das Kleid.
:32:53
Wunderschönes Kleid. Passt genau
zum Gesicht. lst beides beige.
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Wilhelm.
:32:59
Madame!