:52:00
Was? Idiot! Das ist unmöglich.
Sie deckt jemanden.
:52:04
- Woher wissen Sie das?
- Instinkt!
:52:06
Und die Fakten?
:52:07
Sie vergessen
den wichtigsten Fakt - das Motiv.
:52:10
- Er schlug sie.
- Er war Spanier.
:52:13
- Er riss ihr das Kleid vom Leib.
- Ich bitte Sie!
:52:15
Würden Sie jemanden töten,
der Ihnen das Kleid zerreißt?
:52:19
- Wahrscheinlich nicht.
- Natürlich nicht.
:52:22
Nein. Ich zweifle nicht
im Geringsten daran, Hercule.
:52:27
Maria Gambrelli deckt jemanden.
:52:30
Wissen wir wen,
kennen wir auch den Mörder.
:52:33
Und ich werde den Mörder
noch vor Ende des Tages finden.
:52:37
Maria Gambrelli wird mir sagen,
wer es ist.
:52:42
Clouseau hatte Recht.
Maria Gambrelli war unschuldig.
:52:46
Clouseau sollte am Ende
eines jeden Falles Recht behalten.
:52:50
Aber auf dem Weg dorthin
verrechnete selbst er sich manchmal.
:53:15
Und nun ist er
im Meer verschollen.
:53:18
Ich bewunderte seinen Erfolg,
nur seine Methoden...
:53:21
Sie machten die Polizeiarbeit
zum Gespött, also kündigte ich.
:53:25
Ich führe jetzt ein gutes Leben.
Ich transportiere Frachten.
:53:29
Im August, wenn es in Paris zu heiß wird,
vermiete ich das Boot an Touristen.
:53:35
Vermissen Sie lhre Arbeit
nicht manchmal - die Aufregung?
:53:39
Würde ich die Aufregung vermissen,
würde ich sicher mit Köder angeln.
:53:47
Ich danke Ihnen, Hercule Lajoy.
Ich mag Sie.
:53:51
Sie sind gar nicht so ausgekocht,
wie Sie sich geben.
:53:54
Ich mag Hercule auch,
gerade weil er so ausgekocht ist.
:53:58
Wenn Sie der Clouseau-Sache
auf den Grund gehen wollen,