:10:00
. . .war mein Idol.
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Mozart.
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Solange ich denken kann, kannte ich
seinen Namen.
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Ich spielte noch Kinderspiele...
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...als er bereits vor Königen und
Kaisern auftrat.
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Sogar vor dem Papst in Rom.
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Ich gestehe, ich war eifersüchtig...
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... wenn ich die Geschichten über
ihn hörte.
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Nicht auf das brillante Wunderkind...
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...sondern auf seinen Vater,
der ihn alles gelehrt hatte.
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Meinem Vater war Musik gleichgültig.
:10:41
Wenn ich sagte. . .
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. . .wie sehr ich wünschte
Mozart zu sein. . .
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...fragte er, "Warum?
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Willst Du ein dressierter
Affe sein?
:10:51
Willst Du durch Europa reisen,
und Kunststücke vorführen?"
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Wie konnte ich erklären. . .
:11:02
. . .wieviel Musik mir bedeutete?
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Während mein Vater zu Gott
betete, und um Schutz...
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...für sein Geschäft bat...
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...brachte ich insgeheim...
:11:27
...das stolzeste Opfer...
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...das ein Kind nur
darbringen konnte.
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"Lieber Gott...
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...mach einen großen
Komponisten aus mir.
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Lass mich deine Größe mit
Musik feiern...
:11:41
...und lass mich gefeiert werden.
:11:45
Lieber Gott, mach mich in
der ganzen Welt berühmt.
:11:48
Mach mich unsterblich.
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Nach meinem Tod...
:11:53
...soll mein Werk in liebevollem
Andenken weiterleben.
:11:59
Im Gegenzug. . .