:11:02
Ich habe Hunger.
:11:04
Ich auch.
:11:12
Ihr Hund hat heute morgen. . .
:11:15
. . .meinen bayrischen Schneemann
zerstört.
:11:19
Es tut mir leid.
:11:20
Wieviel schulde ich Ihnen?
:11:22
Ich will nicht Ihr Geld.
:11:26
Ich will Ihren Hund.
:11:31
Barney?
:11:33
Geben Sie ihn mir.
:11:35
Ich bringe ihn ins Hundeheim.
Dort wird er eingeschläfert.
:11:39
Schnell und schmerzlos, im Gegensatz
zu dem, was ich ihm antun würde.
:11:43
Was könnten Sie tun?
:11:47
Das Biest schnappen.
:11:50
Damit er kriegt, was er verdient:
:11:53
Einen langsamen, schmerzhaften Tod.
:11:56
Vielleicht im heißen Wäschetrockner.
:12:01
Sichere Sache.
:12:09
Barney, komm da weg.
:12:12
Meine Liebe, sind Sie in Ordnung?
:12:14
Mein Herz verträgt so
einen Schock nicht.
:12:18
Was tut dieser Hund hier?
:12:20
Dies ist eine Bank, kein Zoo.
:12:21
Sehr gut, Gerald.
:12:23
Barney ist harmlos.
:12:24
Ich habe solche Ausreden satt.
Sie sind wie. . .
:12:27
. . .Ihr Vater, der Versager.
:12:31
Und dich, du elender Köter. . .
:12:35
. . .erwische ich. . .
:12:37
. . .wenn du's nicht erwartest.
:12:39
Mein armes Herz!
:12:41
Ich entschuldige mich--
:12:44
Trottel!
:12:49
Die Hexe, wie sie leibt und lebt.
:12:52
Großartig.
:12:54
Danke.
:12:55
Hallo, Gerald.
:12:57
Der Mann mit einer Krawatten-Attrappe.