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Geht es Megan besser?
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Sie schläft.
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Ich danke Ihnen.
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Ich bin froh, daß ich dazugekommen bin.
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Ich habe vom ersten Tag an gewußt,
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daß Sie ein Revolvermann sind.
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Viele Männer sind bewaffnet.
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Megan hat mir alles erzählt.
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So etwas macht nur ein Revolvermann.
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Möchten Sie Kaffee?
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Sie wollen
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in die Stadt reiten
und sich diesem Marshal stellen?
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Ja.
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Gehn Sie nicht.
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Bitte.
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Ich muß eine alte Rechnung begleichen.
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Ich wollte, ich könnte Sie davon abbringen.
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Als Sie plötzlich weg waren,
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mußte ich an jemand anders denken,
der auch plötzlich weg war.
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Ich wollte nie wieder so leiden...
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nie wieder jemanden lieben.
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Dann sind Sie in unser Leben getreten.
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Meine Gefühle erwachten.
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Ich wollte, ich könnte sie unterdrücken.
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Gestern dachte ich,
Sie wären für immer gegangen.
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Ich zwang mich, erwachsen zu werden.
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Die Dinge anders zu sehen.
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Zu schätzen, was ich habe.
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Ich brauche einen Mann,
der mich nicht verläßt.
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Verstehen Sie das?