:12:02
Ihre regelmäBigen Untersuchungen
bilden den Grundstein meiner Praxis.
:12:08
Das Problem ist nur,
dass Sie keine Medizin brauchen, Jack.
:12:11
Sie brauchen Ruhe und Entspannung.
Ein ganz anderes Umfeld.
:12:17
Vielleicht einen netten Urlaub.
Na, wie klingt das?
:12:20
Das klingt gut.
:12:21
Dann machen Sie Urlaub. Suchen Sie sich
einen friedlichen und ruhigen Ort.
:12:27
Das Wichtigste ist jetzt, dass Sie
jeder Aufregung aus dem Weg gehen.
:12:32
Verstanden?
:12:34
-Ich weiB, es ist schwer zu glauben...
-Wie wär's mit "unmoglich"?
:12:37
Deshalb sollten Sie es
mit eigenen Augen sehen.
:12:40
Wenn Sie interessiert sind,
gehort das Projekt lhnen.
:12:42
Bringen Sie mich zum Staunen,
dann reden wir uber die Mittel.
:12:46
Verdammter Verkehr.
Wir werden zu spät kommen.
:12:49
Nur aus Neugierde, wer ist lhr Mann?
lhr Pilot?
:12:52
Vielleicht kennen Sie ihn. Tuck Pendelton.
:12:57
-Warum haben Sie ihn genommen?
-Er war qualifiziert.
:13:00
-Inwieweit?
-Er war als Einziger verruckt genug dafur.
:13:05
Ich will lhnen mal was
uber Tuck Pendelton erzählen.
:13:08
Er hätte zu den Besten gehoren konnen.
Aber er hasst Autorität,
:13:12
er kann keine Befehle befolgen
und er macht gerne seine eigenen Regeln.
:13:16
Gucken Sie nicht so deprimiert.
:13:19
Das Experiment wird fehlschlagen,
noch bevor Pendelton es ruinieren kann.
:13:23
Wie fuhlt sich das an? Gut? Dann noch mal.
:13:30
Die Tuck-Pendelton-Maschine,
vollkommen fehlerfrei.
:13:35
-Sie werden doch nicht nervos, oder?
-Noch nicht.
:13:39
Überprufen wir noch mal das Experiment
zur neuromuskulären Gesichtsreaktion.
:13:43
Lieber nicht, o.k.?
:13:47
-Was meinen Sie mit "Lieber nicht"?
-Wer ist nun nervos?
:13:49
Ich kenne unsere Ziele.
Ich habe meine Hausaufgaben gemacht.
:13:53
Diese Aufgabe erledige ich blindlings
und im Ruckwärtsgang, also nur die Ruhe.