:28:00
Wenn er mich rief und ich reinkam,
saß er am Schreibtisch,
:28:03
völlig in Trance. Eine Stunde, zwei
Stunden, dann wurde es wieder besser.
:28:11
Eines Tages, als ich von der Arbeit
heimkehrte, lag er im Bett.
:28:16
Er sagte immer wieder: "Mum, Mum..."
Und den Arm hatte er so ausgestreckt.
:28:24
"Was willst du, Leonard?"
:28:26
Er hat nie wieder etwas gesagt.
Es war, als sei er verschwunden.
:28:31
Einige Zeit danach, im selben Jahr noch,
brachte ich ihn nach Bainbridge.
:28:36
Es war... der 14. November 1939.
:28:42
Damals war er zwanzig Jahre alt.
:28:45
Was hat er in den 9 Jahren gemacht,
die er in diesem Zimmer verbrachte?
:28:48
Er hat gelesen. Er war ein begeisterter
Leser. Immer hat er gelesen.
:28:53
Wirklich?
:28:57
Was anderes konnte er nicht tun.
:29:19
Das dürfte reichen.
:29:27
Leonard? Hören Sie mich?
Wir sind fertig.
:29:34
Nichts, nichts, nichts...
und wieder nichts.
:29:39
Es ist eine lhrer Statuen, nicht?
- Sie sagen es.
:29:43
Reichen Sie mir das Salz, bitte.
:29:48
Aber was ist das hier?
- Na was schon? Das ist das Stroboskop.
:29:54
Falsch geraten.
Die Passage hier ist das Stroboskop.
:29:57
Da habe ich ihn
mit Namen angesprochen.