:29:05
Wie geht es Ihnen heute?
- Mir geht's gut.
:29:09
Und Ihnen?
- Mir ging's nie besser.
:29:15
Welche Aufgabe haben diese Männer hier?
- Diese Gentlemen da beschützen mich.
:29:21
Ich brauche sie leider.
- Wollte Ihnen jemand weh tun? Wer?
:29:27
Genau das ist es: Wer?
Das weiß man nie.
:29:31
Jemand, von dem ich es nicht erwarte.
Sehen Sie sich die Geschichte an.
:29:36
Jeder Patient dieser Station glaubt,
man hätte sich gegen ihn verschworen.
:29:41
Sie irren sich. Das sind Verrückte.
:29:49
Lhr Zustand hat sich verschlechtert.
:29:54
Die Droge schlägt nicht mehr an. Was Sie
durchmachen, sind die Nebenwirkungen,
:30:01
und die führen zu diesen Reaktionen.
:30:03
Ich weiß es zu schätzen, daß Sie
hier waren, aber ich habe zu tun.
:30:07
Bitte sehen Sie sich an!
:30:09
Nein, Sie sollten sich ansehen!
Ich habe eine Krankheit.
:30:12
Die Krankheit hat mich der Welt
entrückt. Ich wollte zurückkehren.
:30:16
Ich habe dreißig Jahre lang gekämpft,
und ich kämpfe auch jetzt noch,
:30:21
aber Ihnen...
:30:23
Ihnen fällt keine Ausrede ein. Sie sind
ein einsamer Mensch, der nichts hat.
:30:28
Kein Leben, gar nichts!
Sie sind derjenige, der schläft.
:30:32
Man könnte Ihnen lhre Medizin entziehen.
Das wäre durchaus möglich.
:30:38
Sie könnten eines Morgens aufwachen,
und sie wäre nicht da.
:30:47
Lassen Sie mich in Ruhe!