:10:01
Ich lûge nicht.
Ich fûhrte den Hund spazieren,
:10:06
kam zurûck und rums!
:10:08
Was soll ich dazu sagen?
:10:11
Ich soll eine Behauptung beweisen?
:10:14
Behauptung?
:10:19
Gott, Sherman.
:10:20
Hör dir meine Stimme an.
Die Betonung. Hörst du es?
:10:27
Ich will nicht diese Person sein.
:10:30
Ich bin schlank und hûbsch.
:10:32
Das habe ich nicht verdient.
:10:36
Ruf sie doch von hier aus an.
:10:39
Mir macht das absolut nichts aus.
:10:43
Du bist gemein, verdorben und falsch.
:10:47
Du machst meinen Aubusson-Teppich naß.
:10:53
Sie hatte recht.
:10:55
Und Sherman wußte es.
:10:56
Wie konnte er nur so blöd sein?
:11:00
Ein simpler Anruf.
:11:03
Ihre Worte verfolgten ihn:
:11:06
"Gemein, verdorben und falsch. "
:11:08
-Bist du soweit?
-Ich gehe.
:11:11
Halt.
:11:14
Wo ist deine Mutter?
:11:16
Sie weint auf dem Hometrainer.
:11:21
"Sie weint auf dem Hometrainer. "
:11:24
Wie die meisten Männer
machten ihn ihre Tränen weich.
:11:29
Sie will mich nicht kûssen,
weil ich naß bin.
:11:33
Campbell, gib Mama einen Kuß.
:11:52
Warum konnte er ihr nicht sagen:
:11:54
"Judy, ich liebe dich noch immer.
:11:56
Ich liebe unsere Tochter, unser Leben.