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von Friedrich Nietzsche las,
dem deutschen Philosophen.
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-Er sagte, dass Gott tot ist.
-Gott ist tot. Genau.
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Wir könnten so weitermachen,
aber das würde teuer werden.
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Einige Tage mehr sind kein Problem.
Folgen Sie ihm noch ein paar Nächte.
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Wollen Sie wirklich die Situation lösen?
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-Ja, das möchte ich.
-Dann habe ich einen Vorschlag.
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Ich könnte ein paar Männer anheuern,
die Cady in Behandlung nehmen könnten.
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Und das heiBt?
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Zwei Metallrohre und eine Fahrradkette.
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Danach wäre er weniger erschreckend.
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Ich bin Anwalt.
Darin sind wir uns doch einig?
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Vor 2000 Jahren hätten wir ihn vielleicht
zu Tode gesteinigt.
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Ich kann nicht auBerhalb des Gesetzes
handeln. Das Gesetz ist mein Beruf.
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-Ich bin daheim! Wo seid ihr alle?
-Hier drinnen.
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Guten Abend, die Damen. Oh, Hähnchen.
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Wie geht's? Ist alles OK?
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-Ja.
-Gut.
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Er war heute hier.
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-Hallo?
-Hallo, Danielle?
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-Ist da Fräulein Danielle Bowden?
-Ja.
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Hierspricht dein neuer Lehrer.
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-In Englisch oder Theater?
-Theater.
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-Wie geht's?
-Gut.
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Ich gehe gerade die Liste durch
und begrüBe meine Sommerstudenten.
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Du klingst bedrückt.
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Hier war nur ein bisschen was los,
sonst nichts.
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-Kann ich etwas tun?
-Das bezweifle ich.
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ScheiBe passiert,
das liest man ja auch auf den T-Shirts.
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Ja.
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WeiBt du, die ganze Negativität
kannst du einsetzen.
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Wie meinen Sie das?
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Ich bin ein Lehrer, der sich sehr
für seine Schüler interessiert.