:20:00
Dann besuche ich auch noch
dich . . . meine reiche Freundin.
:20:05
Aber mir machte noch keiner einen
Heiratsantrag, ich bin fast 20 . . .
:20:11
Praktisch eine alte Schachtel!
:20:18
Mr. Quincey P. Morris!
:20:22
Sieh mal! Was soll denn das?
:20:26
Ein Texaner. Quincey P. Morris.
Er ist so jung und frisch.
:20:33
- Ein Hengst zwischen den Schenkeln.
- Du bist definitiv unanständig!
:20:38
Ich weiß eben, was Männer begehren.
Paß auf.
:20:42
- Quincey, Schätzchen.
- Miss Lucy . . .
:20:45
Immer so erfrischend
wie ein Frühlingsregen.
:20:50
Quincey, bitte darf
ich ihn einmal berühren?
:20:56
Ist der lang.
:21:02
Mein liebes Mädchen. Ich halte Ihre
Hände und Sie haben mich geküßt.
:21:11
Jack! Ein Meer voller Liebe . . .
:21:16
Oh, mein armes, kleines Schätzchen!
:21:20
Hierher,
mein armes, kleines Blümchen.
:21:24
Mein armer, kleiner,
brillanter Doktor.
:21:29
- Was für ein unartiger Bär!
- Arthur Holmwood.
:21:35
Mein Schätzchen.
:21:40
Tut mir leid, das mit dem Hut.
:21:43
Das ist meine Schlangenhaut.
:21:47
Lucys freimütige Redensweise
versetzt mir zuweilen einen Schock.
:21:53
Jonathan meint, es sei dreist, daß
Reiche sagen, was ihnen beliebt.
:21:59
Ich bewundere Lucy. Kein Wunder,
daß die Männer sie anbeten.