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Tagebuch, 1 7. September.
Armer Jonathan.
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Er ist noch so krank, aber London
bringt ihn auf andere Gedanken.
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Für mich ist es, da Lucy tot ist,
eine traurige Heimkehr.
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Ein Teil von mir starb mit ihr,
abgesehen von der Hoffnung, -
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- die in mir fortlebt,
meinen Prinzen wieder zu sehen.
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Jetzt, da ich verheiratet bin,
verstehe ich meine Gefühle für ihn.
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Ich denke immerzu an ihn.
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- Jonathan, was ist denn?
- Das ist der Mann!
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Er hat sich verjüngt.
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Meine Herren . . .
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Müssen wir Lucys Grab entweihen?
Sie starb grausam genug.
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Wenn sie tot ist, tun wir ihr nichts
zu Leide, wenn sie nicht tot ist . . .
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- Wurde sie etwa lebendig begraben?
- Nein . . .
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- Sie ist untot. Untot.
- Das ist irrsinnig.