On Deadly Ground
vorschau.
anzeigen.
lesezeichen.
nächste.

1:30:00
Sie respektieren die Welt,
die sie zerstören, nicht,

1:30:02
sondern nur das Geld,
das sie machen können.

1:30:05
Wieviele Ölteppiche sind für uns
noch tragbar?

1:30:08
Abermillionen Liter Öl...
1:30:10
zerstören die Meere und
die darin vorhandenen Lebensformen.

1:30:13
Darunter Plankton, welches 60 bis 90%
des Sauerstoffs der Erde stellt.

1:30:18
Es bestimmt
das gesamte marine Ökosystem,

1:30:20
das die Basis der Nahrungsversorgung
unseres Planeten darstellt.

1:30:24
Aber das Plankton stirbt ab.
1:30:26
Ich dachte, "Gehen wir doch
in einen kleinen Staat oder Land,

1:30:29
"oder sonstwohin auf der Erde."
1:30:31
Aber nach etwas Nachforschung
merkte ich,

1:30:33
daß diese Leute überall auf der Welt
Giftmüll deponieren.

1:30:37
Sie kontrollieren das Rechtssystem und,
tatsächlich, das Gesetz.

1:30:41
Laut Gesetz ist für eine Firma keine
Geldstrafe über 25.000 $ am Tag zulässig.

1:30:46
Verdient die Firma am Tag
10 Millionen Dollar,

1:30:48
indem sie Giftmüll in die Meere leitet,
1:30:51
dann ist es gute Firmenpolitik,
so weiterzumachen.

1:30:54
Sie beeinflussen die Medien,
um uns zu kontrollieren.

1:30:57
Es wurde zum Verbrechen,
seine Menung zu sagen.

1:30:59
Tun wir es, nennt man uns paranoide
und lacht uns aus.

1:31:02
Wir sind zornig, denn wir wurden
chemisch und genetisch geschädigt,

1:31:06
ohne es überhaupt zu merken.
1:31:08
Leider wird dies auch
unsere Kinder treffen.

1:31:11
Wir gehen täglich zur Arbeit
und direkt vor uns...

1:31:13
sehen wir unseren Wagen und den davor,
die giftige Abgase ausstoßen,

1:31:18
die eine giftige Verbindung eingehen.
1:31:20
Diese Gifte werden uns langsam töten,
selbst wenn wir es nicht sehen.

1:31:24
Wer von uns hätten es vor 20 Jahren
geglaubt, hättejemand gesagt,

1:31:28
daß wir eines Tages keine 15 Meter weit
gucken könnten,

1:31:32
daß wir keinen tiefen Atemzug würden
machen können,

1:31:34
weil die Luft nur
eine Masse giftigen Gases ist.

1:31:37
Daß wir nicht aus der Leitung
trinken könnten,

1:31:39
sondern das Wasser flaschenweise
kaufen müßten.

1:31:42
Unsere allgemeinsten und gottgegebenen
Rechte wurden uns genommen.

1:31:46
Leider...
1:31:47
ist die Realität unseres Lebens so düster,
daß niemand es hören will.

1:31:51
Man fragte mich, was wir tun können.
1:31:53
Ich denke, wir brauchen ein
verantwortliches Organ, das uns vertritt,

1:31:58
und nicht die Wirtschaft.
1:31:59
Dieses Organ darf die Belastung...

vorschau.
nächste.