Clockers
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:08:00
Er behandelte alle mit Respekt.
:08:02
Die Arbeiter, die Kunden...
sogar die Dealer.

:08:07
Sie fragten mich
wegen letzter Freitagnacht.

:08:10
Drei gottverdammte Schwuchteln
:08:12
wollten sich da draußen niederlassen,
direkt vor meinem Geschäft.

:08:15
Ich greife nach meinem
altgedienten Baseballschläger

:08:21
und bin bereit, Köpfe oder Arme
einzuschlagen. Aber Victor sagte...

:08:26
Nein, Himmel, nein.
Lass mich das bitte machen.

:08:31
Wir stellen einen dort ins Klo.
:08:34
Einen hier als Wache ans Fenster.
:08:37
Tut mir Leid, aber ihr Brüder
könnt hier nicht dealen.

:08:39
Das ist ein Familienbetrieb,
das müsst ihr respektieren.

:08:43
Hier. Nehmt diese Jumbo-Limos.
:08:46
Das ist 'ne Pepsi. Orange. Limo.
:08:53
Ich wüsste es sehr zu schätzen,
:08:55
wenn ihr weggeht,
sobald ihr ausgetrunken habt.

:08:59
Meistens freuten die sich
über die geschenkten Drinks,

:09:02
aber in der Nacht zieht Leroy
so ein dickes Bündel raus und sagt...

:09:06
Mein Boss sagt, er zahlt dir $300
pro Woche, wenn wir hier bleiben.

:09:15
Was sagte er?
:09:17
Victor sagt bitte und danke
in jedem Satz. Also entweder...

:09:22
Nein. Bitte, danke.
:09:24
- Oder...
- Bitte. Nein, danke.

:09:27
Was? Willst du der verdammte
Burger-Boy des Monats sein?

:09:31
Warte. Mag's deine Freundin,
wenn du nach Burgern stinkst?

:09:35
- Nein. Meine Frau...
- Deine Frau. Alles klar. Verstehe.

:09:40
- Wir wollen hier was machen.
- Das respektiere ich.

:09:44
Du machst deine Geschäfte draußen
und ich meine drinnen.

:09:48
Du lächelst nicht mal. Du magst
den Job nicht. Fühl mal das Geld.

:09:51
- Das ist Macht.
- Du musst das respektieren.

:09:59
Ich werd' dich vermissen, Mann.

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