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Es ist mir egal, Bo.
Es ist mir wirklich egal.
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Bear, ich ruf's dich später an.
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Mr. Escobar, was für eine Überraschung!
Willkommen in L.A.
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Wo ist mein Neffe?
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Wer?
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Yayo!
Wo ist er?
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Ich habe Yayo nicht gesehen.
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Er ist der Sohn meiner Schwester.
Kein Vater.
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Ich persönlich denke,
daß er zurückgeblieben ist.
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Ich hab's ihm den Job nur meiner
Schwester zum Gefallen gegeben.
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Verstehen Sie?
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Familie.
Ich weiß.
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Er kommt hier mit unserer Ware an.
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Er soll mit $500.000 nach Hause kommen.
Aber er kommt nie an.
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ln der Zwischenzeit macht sich
meine Schwester vor Sorgen verrückt.
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Ich will eigentlich nur wissen,
wo mein verdammtes Geld ist.
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Ich weiß nicht.
Ich hab's ihm das Geld gegeben.
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Sie haben ihm das Geld gegeben?
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Ich gab's ihm den Schlüssel zu einem
Schließfach, in dem das Geld war.
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Warum haben Sie das getan?
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Da war eine Zillion
Drogenfahnder im Terminal.
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Eine Zillion?
Das ist eine Menge!
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Vielleicht ist Ihr Neffe panisch
geworden und verschwunden.
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Warum erzählen Sie mir
so einen Schwachsinn?
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Ich lasse Ramon und Cesar
gleich ihre Zunge an Ihr Kinn heften!
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Was denken Sie?
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Ich denke, daß Ihr
Englisch sehr gut ist.
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Wir werden das Wochenende im
Universal Sheridan verbringen.
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Uns den Hai angucken.
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Vielleicht das Miami Vice
Spektakel ansehen.
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Oh, gut.
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Danach kommen wir hierher zurück
und holen mein Geld ab.
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Jefe, no se olvide de Yayo.
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Oh, ja.
Und Yayo, natürlich.
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Sein verdammter Neffe?
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Du gehst jetzt sofort zur Bank.
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Da sind wir unerwünscht.
Wir haben alles in Harrys Film gesteckt.
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Begreifen Sie doch, Ihnen, Ray Barboni,
gehört ein Stück von einem Film.
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Wieviel hängt ganz von Ihnen ab.
Was ich damit sagen will, ist,
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Sie könnten einen Teil der 300 Riesen,
die Palmer Ihnen schuldet,