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Was für einen Traum?
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Da war eine wunderschöne Frau...
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mit einem Lächeln, das die
dunkelste Nacht erhellen konnte.
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Aber sie war gefangen.
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Gefangen in einem Gefängnis,
wo kein Mond je schien.
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Sie konnte nicht entfliehen,
weil sie nicht wusste, wie.
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Und dann kam ich und befreite sie.
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Wirklich?
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Die Frau waren Sie, Rita.
Ich erkenne Sie.
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Also...
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Wie haben Sie mich befreit?
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Ich habe Sie mit einem Tanz befreit.
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Ich will's Ihnen zeigen.
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Kommen Sie.
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Was mach ich denn? Ich kann nicht.
Ich bin im Dienst.
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Im Dienst? Klingt nach persönlichem
Problem. Wissen Sie, wer das ist?
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Das ist nicht Nick Ashford,
das ist Maximillian, OK?
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Der hat mehr Weiber als er braucht.
Hart wie Stein!
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OK, gut, dann lass es doch.
Er will mit dir gehen, weiBt du?
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Also sei nett und respektvoll zu ihm,
denn er wird mit dir gehen.
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- Ich hab's ihr erklärt, Boss.
- Tut mir Leid.
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Nein. Wer weiB denn, dass Sie
so beliebt sind? Aber das ist gut,
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denn ich tanze nicht mit Ihnen,
und wenn Sie der Einzige hier wären.
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- Bist du bereit?
- Ja. Mehr als bereit.
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- Wir sehen uns wieder, Rita.
- In lhren Träumen, Max.
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- Sie ist einmalig.
- Ja. Aber nicht auf lhre Art.