:11:14
Passen Sie auf. Es ist glatt.
:11:16
Danke.
:11:18
- Wie lange?
- Etwa eine Stunde.
:11:20
Sie wollen doch nicht
in einem Tunnel ersticken.
:11:23
Der nächste wird gerade
freigeschaufelt.
:11:25
Inzwischen können Sie ja
den Schnee genießen.
:11:27
Aber Schnee können wir nicht essen.
:11:29
- Versuchen Sie's mit dem Lokal dort.
- Taugt das was?
:11:31
Der Zitronenpudding
ist nicht schlecht.
:11:35
Seien Sie in einer halben Stunde
wieder hier.
:11:57
Hier drin ist es heiß
wie in einer Sauna.
:12:00
- Meine Zehen sind wie Eiszapfen.
- Wird's besser?
:12:03
Langsam.
:12:05
Was darf's sein?
:12:07
Einen Burger, Pommes frites
und eine Cola.
:12:09
Wie ist Ihr Zitronenpudding?
:12:11
- Hausgemacht.
- Den probier ich.
:12:13
- Zum Mitnehmen.
- In Ordnung.
:12:14
Warum heißt das hier The Floyd Diner
und nicht Floyds Diner?
:12:19
Sie sind in Floyd, New York.
:12:23
Wer hätte das gedacht?
:12:24
Floyd, New York.
Wie Clyde, New Jersey.
:12:27
Können Sie sich vorstellen, Ihr Leben
in so einem Ort zu verbringen?
:12:29
Ja, durchaus.
:12:31
Ich komme aus so einem.
:12:32
Ferriday, Louisiana.
:12:33
Es hat schon was Besonderes,
das Kleinstadtleben.
:12:35
Und was machen Sie dann in New York?
:12:40
Louisiana-Jungs werden von der Politik
befallen wie von einer Krankheit.
:12:43
Das wusste ich nicht.
:12:44
Das ist die Wahrheit,
und ich war keine Ausnahme.
:12:47
Also ging ich
nach dem Jurastudium wohin?
:12:50
Floyd, New York.
:12:51
Washington. Ich machte alles...
:12:52
...vom Wahlkampfhelfer
bis zum Kongressassistenten...
:12:55
...bis ich die Rede des Bürgermeisters
von New York vor dem Kongress hörte.
:12:58
An dem Tag hielt er eine Ansprache...