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Aber so sind wir.
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Was haben Sie jetzt vor?
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Sie meinen "wir".
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Wir werden gegen diese Hundesöhne
kämpfen.
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Wir werden gewinnen.
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Wir werden ihnen sagen: "Hey!
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Wir sind auch nur Menschen.
Jeder macht mal Fehler.
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Frank Anselmo ist tot.
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Er war ein Freund...
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...aber der letzte der Clubhausbosse
ist gegangen."
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Wir werden den Augiasstall ausmisten.
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Wir werden nach Miami gehen...
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...und sie werden mich bitten,
die programmatische Rede zu halten.
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Und dann?
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Ein kurzer Aufenthalt in Albany...
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...gefolgt von einem sehr langen
im Weißen Haus.
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Wenn ich es nicht besser wüsste,
würde ich vor Bewunderung platzen.
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Ich dachte, ich komme hier rein
und finde Sie auf Knien.
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Stattdessen versuchen Sie,
aus der Not einen Triumph zu machen.
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Das ist nur ein Reflex.
Eine alte Angewohnheit von mir.
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Aber es tut gut, dass Sie das sagen.
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Und es gefällt mir, wie Sie es sagen.
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Ich mache aus der Not einen Triumph.
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Gut zu wissen,
dass Sie noch an mich glauben.
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Habe ich das gesagt?
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Ich weiß nicht.
Ich dachte, Sie hätten.
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Hören Väter ihren Söhnen nicht zu?
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Wie geht es Ihrem Vater eigentlich?
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Sie haben ihn schon lange nicht mehr
erwähnt. Wo ist er?
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In einem Pflegeheim
in Crowley, Louisiana.
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Spielt Domino mit den Pflegern.
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Meckert über seinen Grießbrei.
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Richten Sie nicht zu hart über ihn.
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Wir können uns
unser Ende nicht aussuchen.
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Das klingt irgendwie gar nicht gut.
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Natürlich nicht.
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Weil hinter Ihrem Bedürfnis,
an mich zu glauben...