:10:06
Tut mir Leid. Ich hab Sie nicht
gesehen. Sind Sie OK?
:10:11
Ja, danke. Kann ich Ihnen helfen?
Wünschen Sie ein Buch?
:10:16
- Marion, hier drüben.
- Wer sind die?
:10:20
Kann ich Ihnen helfen?
:10:22
Danke. Wir haben schon alles.
:10:25
Bitte sagen Sie mir, was das soll.
:10:27
Wir wollen nur
ein paar Bilder machen.
:10:29
Was für Bilder?
:10:31
- Ist das Ihr Laden?
- Nein, Dr. Posts.
:10:33
Ich arbeite hier und vertrete sie.
:10:35
Ich bin Jo Stockton. Helfen Sie mir?
:10:38
Angenehm. Ich bin Dick Avery.
:10:40
Was sind das für Bilder?
:10:41
Der Laden ist Hintergrund
:10:43
für Modebilder im
Quality Magazine.
:10:46
Tut mir Leid. Das geht nicht.
Dr. Post würde nie zustimmen.
:10:49
Sie billigt Modezeitschriften nicht.
:10:52
Das ist ein unrealistischer
Ansatz des Selbstausdrucks.
:10:55
- Welch ein Ärger. Sie kann denken.
- Sie kann auch reden.
:10:59
Ich muss Sie bitten zu gehen.
:11:01
Wir appellieren an Ihre Gnade.
:11:03
Haben wir armen Leute kein Recht,
unser Brot zu verdienen?
:11:06
Gehen Sie. Das ist mein Recht.
:11:08
Das Recht einer Person
:11:10
muss von der Gruppe
respektiert werden.
:11:12
Was heißt das?
:11:14
''Was du nicht willst, das man dir tu,
das füge keinem zu.''
:11:17
Wir fügen Ihnen nur kurz etwas zu,
:11:19
und nicht mehr,
als wir uns selbst zufügen würden.
:11:22
Mädels, arrangiert die Bücher neu.
:11:25
Sie sehen zu gleich aus.
Macht sie durcheinander.
:11:28
Nein, das dürfen Sie nicht.
:11:30
Diese Bücher behandeln Empirismus
:11:33
und diese Materialismus
und hier Psychopiskoparalogismus.
:11:36
Tun Sie sie zurück. Bitte reden Sie
mit ihr. Das dauert ewig.
:11:40
Man redet nie mit Maggie Prescott.
Man hört nur zu.
:11:42
Hier. Ich finde, sie sollte auch
im Bild sein. Miss, kommen Sie her.
:11:46
- Ich?
- Sie verkaufen dem Mädchen ein Buch.
:11:50
Ihr?
:11:51
Tun Sie so, als könnte Marion lesen.
:11:53
Also: Hören Sie!
:11:54
OK, Marion, auf geht's.
:11:56
Aber damit würde ich alle
meine Prinzipien verletzen.
:11:59
Es wäre scheinheilig von mir
mitzumachen.