A Life Less Ordinary
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:27:02
Genau, Tochter, ich habe Ihr Arschloch
hier und schicke es Ihnen...

:27:10
Ich will niemand anders.
Ich muß mit ihm sprechen !

:27:14
Ja, ich warte.
:27:16
Hören Sie, Sie Arschloch,
ich habe Ihre Tochter,

:27:18
ich werde sie Ihnen in Stücken schicken...
:27:20
Entschuldigung, Madam.
:27:22
Nein, hab´ mich verwählt.
:27:24
Nein, nicht Ihre Tochter.
Eine andere Tochter.

:27:27
Nein, wir sind nicht verheiratet.
:27:29
Ja, ich habe das auch gelesen. Es ist
heute schwer, geeignete Männer zu finden.

:27:35
Sicher ist Ihre Tochter sehr nett.
:27:36
Im Prinzip habe ich nichts
dagegen, sie zu treffen...

:27:40
Was ist das Problem ?
:27:42
Am besten ist, du schickst einen Brief.
:27:46
Haben Sie sowas schon mal gemacht ?
:27:50
Wir machen alles. Räumungen
und Schulden eintreiben.

:27:53
Aber auch private
Wiedergutmachung, Prämienjagd.

:27:56
Sie fordern, wir führen es aus.
:27:58
Wieviel ?
:27:59
Unser Preis für die Rettung Ihrer Tochter:
:28:03
100.000 Dollar.
:28:05
Das ist viel Geld !
:28:08
5.000 Vorschuß.
:28:09
Den Rest bar bei Lieferung.
Keine Tochter, kein Geld.

:28:12
Natürlich arbeiten wir mit Staffeltarifen.
:28:14
Falls was an Ihrer Tochter fehlt,
:28:16
bekommen Sie Rabatt.
:28:17
Das reicht, Jackson.
:28:18
Das heißt: wenn er ihre Ohren abschneidet,
lassen wir´n paar Tausender nach.

:28:22
Noch mehr bei Gliedern.
:28:28
Kein Grund zur Panik.
:28:29
Mein Partner malt alles
in schwärzesten Farben.

:28:33
Und der Entführer ?
:28:35
Wollen Sie den auch ?
:28:38
Das kostet extra.
:28:39
Und wenn er im Weg steht ?
:28:40
Wenn, dann regeIn wir das vor Ort.
:28:42
Und wenn ich will, daß er im Weg steht ?
:28:46
Seien wir offen, Mr. Naville.
:28:49
Wir sollen ihn töten ?
:28:51
Ja.

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