:41:00
. . . und machen keinen Ärger.
:41:03
Wir gehen in die Kirche.
:41:04
Ich gehe auch in die Kirche,
mit meiner Familie.
:41:06
Aber auf solche Leute
wie mich hört keiner.
:41:11
Ich glaube nicht, dass
sich jemand für uns interessiert.
:41:13
Er hat jemanden angeschossen. . .
:41:15
. . . und fast will ich ihn
zu Weihnachten einladen.
:41:19
Mach eine nationale Umfrage,
wie der Typ ankommt.
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Ob mir wohl jetzt jemand zuhört?
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Tun sie's?
:41:29
Sie sind Sam Baily. . .
:41:31
. . . und die Justiz wartet draussen.
:41:33
Wegen einer spontanen Handlung,
stehen Sie vor der Schlacht des Lebens.
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Ihre einzige Forderung . . .
:41:39
. . .ist so simpel,
dass sie lächerlich. . .
:41:42
. . . und doch kompliziert
erscheint.
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Ich will, dass die Polizei . . .
:41:46
. . .dass alle vergessen,
was geschah. . .
:41:49
. . . und mich nach Hause lassen.
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Ja, klar.
:41:54
Es tut mir so leid um Cliff.
Er ist mein Freund. . .
:42:00
Ich bete für ihn.
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Und ich weiß, dass er mir
verzeiht, wenn es ihm besser geht.
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Tut mir leid, Cliff.
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Den Kindern geht's gut.
Sie sind munter.
:42:14
Seht.
:42:15
Es geht ihnen sehr gut.
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Wir sind im Fernsehen.
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Kinder, setzt euch hin.
:42:24
Die Kinder sehen sich im Fernsehen.
:42:28
Reden Sie weiter über die Kinder.
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Die Kinder.
:42:33
Ich würde ihnen niemals etwas antun.
:42:37
Ich habe auch Kinder.
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Aber keinen Job, um für sie
zu sorgen. Wie soll das gehen?
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Ich kann nur sagen, es tut mir leid.
Wirklich wahnsinnig leid.
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- Mein Papa.
- Phillip, komm zurück!
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Komm her!
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Mama will Papa sehen.