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hier in New York City. Bitte
heiBen Sie Howard Stern willkommen.
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Setzen Sie sich.
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Howard, wissen Sie, ich bewundere
Sie. Ich finde es toll, was Sie tun.
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Sie sind ein Pionier,
Sie sind brandaktuell.
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Wir beide arbeiten f ür NBC.
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Sie machen die Radio-Show,
ich mache 'ne TV-Show.
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Wie kommen Sie so
mit den Leuten zurecht?
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Ich hasse es bei NBC.
Schlimmer geht's nicht.
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Das Management
besteht nur aus Schleimern.
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Ich traue mich das zu sagen.
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Das ist komisch, denn ich weiB,
Ihnen geht es genauso.
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Sie sagten mir das
persönlich am Telefon.
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- Ich bin total glücklich.
- Ich verstehe sie überhaupt nicht.
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Kommen wir noch mal zurück
zum Thema Schleimer...
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Er stellt uns im Radio wie Idioten
dar und kritisiert uns im TV.
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- Sie wollten ihn doch kontrollieren!
- Das tun wir, Sir.
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Wir entwerfen gerade
eine einschränkendere Sendung...
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Klappe! Wie ist seine Quote?
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Die offiziellen Quoten
kommen morgen raus.
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Wir haben einige Einschätzungen.
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Stern ist von 2,9...
auf 5,6 gestiegen.
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Er ist die Nummer eins des Marktes.
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Er ist der heiBeste DJ in New York.
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Irgendwie komisch, wissen Sie?
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Ich dachte, da wäre ein Fehler
passiert oder so, aber nein.
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Meine Freundinnen denken, ich spinne,
weil ich das zulasse.
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Was? Das sind diese Weiber,
mit denen du rumhängst.
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Das sind keine Weiber, sondern alle.
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Ich kann nicht mal zum Friseur,
ohne angestarrt zu werden.
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- Dann wechsle den Friseur!
- Bitte. Das ist es nicht.