:25:16
Was verlangen Sie für lhre Hilfe?
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Zunächst müßte ich davon überzeugt sein,
daß lsabella nichts geschieht.
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Abgemacht.
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Dann lassen Sie mich zurückgehen,
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nach Irland als freier Mann.
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Kommt nicht in Frage.
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Sie haben Waffen geschmuggelt
und britische Regierungsangehörige umgebracht.
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Ganz zu schweigen von den
ermordeten Frauen und Kindern.
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Diesen Krieg hab ich nicht geführt.
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Ich war nie Bombenleger.
- Da ist kein Unterschied.
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Viele sind lhretwegen gestorben.
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Ich habe im Krieg getötet. Jetzt will
ich wieder nach Hause, ganz einfach.
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Einfach für Sie vielleicht.
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Selbst in Rußland gehen die Soldaten
heim, wenn der Krieg vorbei ist.
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Schlagen Sie sich das aus dem Kopf.
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Ich möchte wenigstens die Chance haben.
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Sie tun alles,
mich frei zu kriegen.
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Ich vertraue lhrem Wort.
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Tut mir leid.
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Der Schakal ist also hinter
lhrem Direktor her?
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Dann sollte der sein Testament machen,
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weil ihn jetzt niemand mehr retten kann.
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Niemand außer mir.
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Weil ich ihm begegnet bin.
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Ach, hab ich das nicht erwähnt?
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Ich kann ihn identifizieren
sein Gesicht.
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Aber viel wichtiger noch
anhand seiner Methoden.
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Sie können lsabella also da raushalten.
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Haben Sie mit ihm gearbeitet?
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Mit ihm? Nein.