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Mein Vater sah,
wie schwach wir sind...
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...und wie schnell wir
der Tyrannei anheimfallen.
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Er sah,
dass gewöhnliche Menschen. . .
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. . .tief in sich Mut finden können.
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Dass wir, wenn wir wieder als Nation
miteinander kommunizieren. . .
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. . .erneut stark werden. . .
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. . .und vereint.
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Aber St. Rose
hat er nie gesehen.
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Er sagte. . .
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. . .es sei zu viel zu tun gewesen.
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Er gab ein Versprechen.
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Um es zu halten, gab er einen Traum
für den anderen auf.
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Ohne jede Reue.
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Und nun, zu Ehren meines Vaters--
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DER POSTMANN
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ER BRACHTE DlE BOTSCHAFT
DER HOFFNUNG
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DlE VON ElNER NEUEN GENERATlON
AUFGENOMMEN WURDE
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Das war ich.