Enemy of the State
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:02:01
Und die meistgehaßte.
Wir wissen etwas,

:02:04
das der normale Bürger nicht
weiß. Wir sind ständig im Krieg.

:02:08
Ja, ja, ja.
:02:10
Muß ich aufzählen, wie viele
Leben wir im letzten Jahr

:02:14
durch die Überwachungstechnik
retten konnten?

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Thomas,
hören Sie auf zu sabbern.

:02:19
Es gibt drei Fabriken in meinem
Wahlkreis, die ruiniert wären,

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wenn das Gesetz
verabschiedet wird.

:02:25
Ich verspreche
Ihnen Wahlkampfgelder,

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die viel höher sind, als was
Sie von den Firmen bekamen.

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Ich spreche nicht über
Wahlkampfgelder, gottverdammt,

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sondern meine Wähler, die wir
zur Arbeitslosigkeit verdammen.

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Gott, wachen Sie auf!
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Die nationale Sicherheit
ist nicht unsere einzige Sorge!

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Dieses Gespräch ist vorbei.
:02:51
Ich bitte Sie, Phil,
tun Sie das nicht.

:02:54
Ich bin immer für Sie dagewesen.
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Es gab prekäre Situationen,
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in denen Sie meine
Unterstützung nötig hatten.

:03:01
Drohen Sie mir etwa
mit Erpressung, Sie Ehrgeizling?

:03:04
Es tut mir leid, daß wir
zu keiner Übereinkunft kommen.

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Sie sind ein guter Mann.
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Ihre Wähler können sich
glücklich schätzen,

:03:13
Sie als Abgeordneten zu haben.
:03:20
Komm, komm schon.
:03:24
Komm.
:03:36
[Schreit]
:03:41
[Hund bellt]
:03:48
[Andauerndes Hundegebell]

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