:55:03
IangweiIig, unbegabt
und von aIIen bemitIeidet.
:55:06
Ich gIaube, ich habe nicht ein TaIent. Und
nichts außer meinem Leben zu geben.
:55:09
Meine Jugend vergeht nutzIos
wie eine Zigarettenkippe.
:55:16
Ich habe weder Freunde
noch ein Zuhause noch Arbeit.
:55:20
Meine besten Jahren habe ich
in dieser KIeinstadt verschwendet.
:55:25
Meine Kraft, meine Gesundheit
und mein Herz, aIIes schwindet dahin.
:55:30
Und außerdem...
:55:31
Bevor ich in die Armee kam, dachte ich
nur daran, diese Stadt zu verIassen.
:55:36
An dem Morgen spürte ich ganz andere,
:55:39
tiefere WurzeIn,
die mich an diese Stadt binden.
:55:44
In der Luft hing ein feiner Duft
von reifbedeckten PappeIn.
:55:48
An dem Tag war mir,
:55:51
aIs ob ich die PappeIn
und Pinien zum ersten MaI sähe.
:55:55
An diesem Morgen war draußen nichts
Ios,
:55:59
nur ein paar Hunde streunten herum.
:56:02
Ich Iiebe diese stiIIen Morgen,
die Hunde, den Geruch der Erde.
:56:08
Die Leute in dieser KIeinstadt und
ihre kIeinen Sorgen verstehe ich nicht.
:56:12
Ich finde sie befremdend und erdrückend.
:56:16
Und jetzt sagt mir:
Was ist schIimm daran,
:56:20
dorthin gehen zu woIIen, wo etwas
NützIiches und Wichtiges getan wird?