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Ich gehe schon.
Du willst sicher allein sein.
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Vielen Dank.
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Als ich klein war,
hatte ich einen Frosch.
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Was?
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Warte, ich muss es dir erzählen.
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Mein Frosch hiess Froschi.
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Er war mein bester Freund.
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Davon hatte ich nicht viele.
Im Grunde. . .
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. . .hatte ich keine.
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Ich habe den Frosch sogar geküsst.
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Ich dachte, vielleicht. . .
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. . .verwandelt er sich in eine Prinzessin,
weil ich ein Junge war.
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Und sie könnte. . .
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. . .meine Mutter sein.
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Es hiess, sie hätte uns verlassen, oder so.
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Mein Vater war auch kein Glücksgriff.
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Also gab's nur den Frosch.
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Froschi war mein Freund.
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Ich liebte ihn und nahm ihn überall mit.
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Eines Tages fuhr ich mit dem Rad. . .
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. . .er sprang aus dem Karton. . .
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. . .und ich überfuhr ihn
mit dem Hinterrad.
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Ich habe ihn getötet.
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Ich war todunglücklich. Wirklich.
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Er war mein bester Freund, der Einzige.
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Dann habe ich dich getroffen.
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Und Roger.
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Ihr habt mehr für mich getan,
als ihr musstet.
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Ich bin schrecklich zu dir.
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Nein, schon gut.
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Das ist in Ordnung.
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Ihr seid meine Familie.
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Und meine Freunde.
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Nicht besser als Froschi. Anders.
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Ich dachte, das sei
vielleicht wichtig.
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Jetzt lasse ich dich in Ruhe.
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Ich habe ein komisches--
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Was ist los?