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Deshalb...
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Am Morgen unseres Hochzeitstages
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werde ich Ihnen
Robert Chilterns Brief geben.
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So lautet mein Angebot.
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Ist das Ihr Ernst?
-Absolut.
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Meine liebe Mrs. Cheveley...
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Ich wäre Ihnen ein schlechter Gatte.
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Das macht nichts, ich hatte zwei davon.
Die amüsieren mich köstlich.
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Dies ist Ihre Gelegenheit
zu höchster Selbstaufopferung.
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Nehmen Sie sie wahr.
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Und für den Rest Ihres Lebens sinnen
Sie über Ihre Vollkommenheit nach.
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Das tue ich bereits.
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Für das Privileg, Ihre Frau zu sein,
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bin ich bereit, den grössten Preis
zu zahlen, über den ich verfüge.
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Ich fühle mich geehrt.
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Sie liebten mich,
baten mich um meine Hand.
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Bitten Sie mich noch einmal.
:53:10
Bitten Sie mich jetzt.
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Guten Abend.
:53:28
Meine liebe Mrs. Cheveley.
-Mein lieber Lord Goring.
:53:35
Ich werde Ihnen jetzt
einen guten Rat geben.
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Geben Sie einer Frau nie etwas,
was sie am Abend nicht tragen kann.
:53:40
Ich kann mich leider davon
nicht abbringen.
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Sie sollen wissen,
:53:45
dass Liebe,
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über die ich, zugegeben,
nurwenig weiss,
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nicht gekauft,
nur gegeben werden kann.
:53:55
Und es steht nicht in meiner Macht,
Ihnen zu geben.
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Noch steht es, wie ich argwöhne,
in Ihrer... erst recht nicht.