:05:16
Ich hab ' ihm erklärt,
dass ich Freiraum brauche...
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. . .um wachsen zu können. . .
:05:23
. . .und mich als Persönlichkeit
zu finden.
:05:26
Verstehen Sie?
Nicht bloß als Frau. . .
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. . .sondern als unabhängiges Wesen.
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Ich sagte, ich müsste
meine Einzigartigkeit begreifen. . .
:05:36
. . .aber er kam damit nicht klar.
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Er sagte, ich würde
ihn vertreiben.
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Er sagte, ich würde ihn vertreiben.
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Glauben Sie, dass ich ihn
vertrieben habe, Dr. Sobel?
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Alles hat ein Ende.
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Es ist Teil des Lebens. Wie wir
damit umgehen, ist entscheidend.
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Ich kann nicht glauben. . .
:05:59
. . .dass es zwischen mir
und Steve aus ist.
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Vielleicht besteht ja noch Hoffnung.
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Er hat einen Unterlassungsbefehl
gegen Sie erwirkt.
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Das ist für gewöhnlich
kein gutes Zeichen.
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Aber was soll ich denn jetzt machen?
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Zuerst sollten Sie Folgendes tun.
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Hören Sie auf, um diesen
Versager zu flennen! Herrgott!
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Sie sind 'ne Heulsuse!
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Steve mag mich nicht.
Steve respektiert mich nicht!
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Wen interessiert's?
Stellen Sie sich nicht so an!
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Dr. Sobel?
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Ich dachte über lhre Situation nach.
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Es ist sehr interessant,
was Sie da sagen.
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Sie sollen darüber nachdenken.
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Und ich werde darüber nachdenken.
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Wir denken beide darüber nach.
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Nach meinem Urlaub
knüpfen wir daran an.
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Caroline, was empfinden Sie?
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Sie sind genau wie Steve.
Sie wollen--