:56:05
Weiß nicht, wer das war.
:56:12
Können wir uns jetzt unterhalten?
:56:18
Verstehen Sie nicht? Sie nannten mich
Papa. Es dreht sich um lhren Vater.
:56:21
Sie sind verrückt. Das ist lhr Traum.
:56:23
Ja, aber der "Schwarze-Milch-Traum"
ist auch über ihn.
:56:26
Glaub' ich nicht. Da bringe ich
dem Baby die schwarze Milch.
:56:29
Freud sagt, man übernimmt
im Traum alle Rollen.
:56:31
Scheiß auf Freud.
Seitdem ich von Freud weiß. . .
:56:33
. . .wage ich nicht,
meine Mutter anzurufen.
:56:36
Versuchen Sie mir einfach zu folgen, ja?
:56:38
Angenommen, Sie sind das Baby.
:56:40
Welche Milch brachte lhr Vater lhnen?
:56:42
Können wir von meinem Vater aufhören?
:56:45
Nein, wir müssen anfangen,
über ihn zu sprechen.
:56:48
Es ist so schwer.
Wissen Sie, wie Sie sind?
:56:50
"He, Doc, helfen Sie mir.
:56:52
Es geht nicht mehr.
Bitte, helfen Sie mir. "
:56:54
"Ok, ich helfe lhnen. "
"Scheiß drauf. Niemand hilft Paul Vitti. "
:56:57
Toll, danke.
Wollen Sie sich hören?
:56:59
"Oh, das ist interessant.
Was bedeutet das?
:57:02
Zorn ist ein blockierter Wunsch.
:57:03
Ich muss gleich heulen. "
:57:05
- Sprechen wir über lhren Vater.
- Nein.
:57:07
Was ist lhr Vater von Beruf?
:57:09
Das ist nicht wichtig.
:57:10
- Sie haben gestockt.
- Nein.
:57:12
Doch, das bedeutet,
Sie hatten ein Gefühl.
:57:15
Was ist lhr Vater?
:57:18
- Er ist Psychiater.
- Er ist Psychiater?
:57:22
Alles klar, deswegen sind Sie im Arsch.
Der Nächste, bitte.
:57:25
Wir haben keine Zeit.
:57:26
- Meine Probleme sind irrelevant.
- Ihr Vater ist ein Problem?
:57:29
- Das sagten Sie.
- Nein!
:57:31
Jetzt sind Sie aufgebracht.
:57:32
Bin ich nicht!
:57:33
- Sind Sie doch.
- Hören Sie auf.
:57:34
Ich werd' langsam gut.
:57:36
Die Zeit läuft uns weg.
Das hier ist sehr wichtig.
:57:40
Darum benehmen Sie sich auch so.
:57:42
Wenn Sie rumblödeln,
kann ich lhnen nicht helfen.
:57:44
Rufen Sie mich an,
wenn Sie's ernst meinen.
:57:46
Ich meine es ernst.
:57:49
Analysieren Sie mich nicht mehr? Doc!
:57:53
Grüßen Sie lhren Vater von mir!